Samstag, 11. Juli 2009

Kurt und die Luxemburgerli

Als Pitt aufschaut, hat der Fremde das Zimmer schon verlassen.

„Was ist denn los?“ fragt der durch den Tumult aufgewachte Harry verwirrt.

„Gleich,“ antwortet Pitt und rennt auf den Krankenhausflur, in der Hoffnung, den Flüchtenden noch zu sehen. Aber der Flur liegt völlig verlassen vor ihm. Er war zu langsam. Pitt sieht ein, dass eine Verfolgung des Unbekannten keinen Sinn macht, da der über viele verschiedene Wege das Spital verlassen kann. Und Verstärkung anfordern? Ja klar, dann wird wahrscheinlich jemand geschickt, der mit den anderen unter einer Decke steckt. Diese Situation frustriert ihn völlig. Ihm wird immer mehr bewusst, dass er mit Harry zusammen alleine dasteht. Er kehrt zurück ins Zimmer und sagt dem ziemlich verdutzt schauenden Harry: „Keine Fragen, steh auf, zieh dich an und dann weg hier. Wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher.“

„Aber....“ beginnt Harry.

„Kein aber,“ wird er von Pitt rüde unterbrochen, „Erklärungen gebe ich dir unterwegs. Wir müssen hier so schnell wie möglich abhauen.“ Er bückt sich und nimmt die am Boden liegende Spritze hoch. Während sich Harry ankleidet, schaut sich Pitt suchend im Zimmer um, bis er eine Schachtel mit Gummihandschuhen findet. Er entnimmt ihr die Hälfte der Handschuhe, legt die Spritze vorsichtig hinein und stopft dann die anderen Gummihüllen wieder hinein. Wieder ein Paket für Kurt, denkt er sich. Es würde mich wundern, sollte in der Spritze Kochsalzlösung oder ein Schmerzmittel drin sein.

Beide verlassen unbeobachtet die Klinik, steigen in den Dienstwagen und machen sich aus dem Staub. Während der Fahrt erzählt Pitt dem staunenden Harry alles, was mittlerweile geschehen ist. Bei der Stelle, als Pitt kurz seinen Abend mit der bezaubernden Gabriela und der darauf folgenden Enttäuschung der Nacht beschreibt, schüttelt Harry den Kopf und kommentiert kurz und trocken mit „Du Vollidiot“.

Sie einigen sich darauf, wie gehabt weiterzumachen. Getürkte Berichte nach oben abzugeben um sich für die effektiven Nachforschungen und Ermittlungen Luft zu verschaffen.

„Ab sofort sind wir siamesische Zwillinge,“ sagt Pitt, während er den Wagen durch den Verkehr lenkt, „wir werden Nomaden. Wir schlafen jede Nacht woanders, bei dir, bei mir, in einem Hotel. Wir müssen auch immer in Bewegung bleiben um kein statisches Ziel abzugeben. Und keiner von uns macht etwas ohne den anderen. So können wir uns gegenseitig überwachen.“

„Ist gut,“ meint Harry nicht gerade überschwenglich begeistert, „ich denke, das ist die zur Zeit beste Idee. Denn ich habe auch keine Lust, so jung schon Vegetarier zu werden und ins Gras zu beissen.“


Kurz vor Mittag erhält Kurt Pflümli ein Plastikcouvert von einem Kurier zugestellt. Er entnimmt ihm ein kleines Metallteil und einen flüchtig bekritzelten Zettel. Er liest: Hallo Kurt, bitte lass das Teil von deiner Spurensicherung mal testen. Ist von dem Anschlag gegen uns, von dem ich dir am Telefon erzählt habe. Ich traue hier niemandem mehr. Pitt

Kurt dreht das Teil in den Fingern hin und her während er die Nummer von Monika Marty wählt. Er erklärt ihr kurz die Situation und bringt ihr darauf hin das Corpus Delicti runter in die Spurensicherung.


Pitt schaut sich in Harrys kleiner Wohnung um und testet die Härte des Sofas. „Für eine Nacht wird das wohl reichen müssen.“ Er setzt sich und schliesst für einen kurzen Moment die Augen. Er spürt, wie die Anstrengung der letzten Tage und auch der Bombenanschlag ihren Tribut fordern und ihn langsam an die Grenzen der Belastbarkeit bringen. Harry setzt sich neben ihn aufs Sofa, mit einer Büchse Cola, die er Pitt in die Hand drückt.

„Vielleicht nützt das ein wenig,“ meint er dabei, „du siehst aus, als könntest du etwas Koffein vertragen. Du siehst nämlich beschissen aus.“

„Du mit deinem riesigen Pflaster an der Birne hast es nötig, so grosse Töne zu spucken.“ Pitt richtet sich auf und leert die halbe Dose in einem Zug. „Wir sehen beide nicht so aus, als hätten wir keine Ferien nötig.“ Er nimmt nochmals einen grossen Schluck und sagt: „Und nun frisieren wir zusammen einen wunderbar nichtssagenden Bericht für unsere Chefetage. Lass uns kreativ sein.“


Am frühen Nachmittag klingelt das Telefon auf dem Schreibtisch. Kurt Pflümli greift zum Hörer um den eingehenden Anruf entgegen zu nehmen. Er kommt gar nicht dazu sich zu melden als auch schon eine energische Stimme aus dem Hörer schallt: „Hier ist Monika, wenn du nichts Besseres zu tun hast, dann schwing deinen Knackarsch zu mir....und wenn du schon mal unterwegs bist, dann organisiere auch gleich einen Dessert, sonst kriegst du keinen Kaffee....“

Ein lautes Klicken und das anschliessende Besetztzeichen geben Kurt zu verstehen, dass es keinen Sinn macht noch irgend etwas sagen zu wollen, wenn er nicht mit der unendlichen Leere des Telekommunikationsraumes reden will.

Nach wenigen Minuten betritt Kurt die heiligen Hallen der Spurensicherung von Monika Marty.

„Wo ist der Dessert?“ wird er aus dem Hintergrund angeblafft.

„Hier,“ antwortet er mit einem schelmischen Grinsen und hält eine kleine Schachtel in die Höhe, „jetzt staunst du aber, oder?“


„Da hast du ziemlich Glück gehabt,“ tönt es aus dem hinteren Bereich des Labors, „wie nimmst du deinen Kaffee?“

„Schwarz,“ antwortet Kurt in die Richtung der imaginären Stimme, „genau so wie deine Seele.“

„Ich liebe dich auch.“ Marty kommt mit zwei grossen, dampfenden Kaffeebechern um die Ecke und stellt sie bei Kurt auf den Labortisch. Kurt bietet Monika ein Luxemburgerli von Sprüngli aus der mitgebrachten Schachtel an, nimmt einen Schluck Kaffee und fragt, während er sich gegenüber von ihr auf einen Stuhl setzt:

„Ich kenne dich mittlerweile schon so gut, dass ich weiss, dass du mir unbedingt etwas erzählen willst, was du herausgefunden hast, weil du sonst fast platzt.“

„Klugscheisser.“ Marty lächelt siegessicher und beginnt: „Ich habe einiges in Erfahrung bringen können. Und das ist sehr eigenartig...“ Sie zeigt Kurt die Streichholzschachtel. „Hier drin waren nicht nur Streichhölzer. Ich habe winzige Reste eines Klebers festgestellt. Und zwar an der inneren Oberseite der Schachtel. Das heisst, dort hat mal was geklebt. Das ist sehr aussergewöhnlich, finde ich.“

„Das ist es in der Tat,“ meint Kurt nickend.

„Den Klebstoff konnte ich definieren. Es handelt sich dabei um Tesa Film Kleber. Und zwar um den wieder ablösbaren. Was mir aber immer noch Kopfzerbrechen bereitet ist die Fahne. Mit der komme ich nicht weiter. Die Qualität ist so aussergewöhnlich, dass ich sie bis jetzt noch keinem eindeutigen Hersteller zuordnen konnte. Aber ich lasse nicht locker.“

Kurt grinst: „Ich weiss, du bist schlimmer als ein Pitbull, der sich in etwas verbissen hat.“

Marty nickt anerkennend: „Ich fasse das als Kompliment auf, vor allem, wenn es aus deinem Mund kommt.“ Sie betrachtet Kurts Gesicht und denkt bei sich: Schade, dass ich nicht zehn Jahre jünger bin, der Kerl bringt mich zum Schmelzen. „So,“ sagt sie energisch mehr zu sich selbst, um nicht in mädchenhaften Träumereien zu versinken, „du hast mir vor dem Mittag noch etwas zur Untersuchung gebracht. War ja keine Schwierigkeit, das Zeug zu analysieren. Das Metallteil ist der Rest einer grossen Keksdose die überall im Handel erhältlich ist. Sogar bei uns in der Schweiz. An den Kanten unter den Rauchspuren konnte ich kleinste Reste einer Substanz extrahieren, die sich bei der Analyse als spezieller Plastiksprengstoff entpuppte.“

Kurt schluckt den letzten Bissen seines Luxemburgerlis herunter und fragt: „Speziell? Wieso speziell?“

„Speziell deshalb, übrigens, du hast da noch Krümel an deinem Mund.“ Kurt wischt sie mit dem Handrücken weg. „Weiter im Text, speziell darum, weil diese Art von Plastiksprengstoff nur in der Armee verwendet wird. Die Sprengkraft ist um einiges höher als die des normalen Sprengstoffs. Ich bin dann der Sache nachgegangen, auf die dich dein Kollege aus Deutschland aufmerksam gemacht hat.“

„Du meinst sicher den Bombenanschlag auf unsere Kollegen vor zweieinhalb Jahren in Bern?“

„Jawohl, denn im Archiv in den dürftigen Akten zu dem Fall ist verzeichnet, dass dort derselbe Sprengstoff eingesetzt wurde. Die Formel ist identisch. Chemikalisch genau die selbe Sorte. Ich habe dann darauf hin in der zentralen Datenbank eine sehr überraschende Entdeckung gemacht.“

„Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.“ Kurt rutscht schon ganz unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

„Vor knapp drei Jahren wurde in Birmensdorf, etwa eine halbe Stunde von hier entfernt, in einem der grössten Schweizer Armeeausbildungszentren, in das Waffenlager eingebrochen und sage und schreibe ganze zwanzig Kilo von dem Teufelszeug geklaut. Bis zum heutigen Tage gibt es keine Spur von den Tätern.“

„Unglaublich.“ Kurt schüttelt langsam den Kopf. „Und kurz darauf werden in Bern fünf unserer Kollegen damit umgebracht und jetzt taucht das Zeug in Duisburg auf.“ Kurt hält es nicht mehr auf seinem Stuhl. Er steht auf und wandert gedankenverloren im Raum auf und ab. Marty hält ein Blatt Papier in der Hand und liest vor: „Der Oberst, dem die Anlage untersteht, wollte anfangs den Deckel des Schweigens über die Angelegenheit legen. Aber nach dem Anschlag in Bern und dem Druck durch den bundesrätlichen Polizeivorsteher wurde diese Strafsache aus der Datenbank der Militärpolizei auch in unsere Datenbank überspielt.“

„Zu recht,“ sagt Kurt, „denn das ist kein Problem, das nur die Armee etwas angeht.“ Er hat einen Entschluss gefasst. „Ich fahre jetzt gleich zu dieser Anlage und sehe mir die Sache mal vor Ort an. Ich habe da so ein komisches Gefühl in der Magengegend das mir sagt, dass da nicht alles so ist wie es den Anschein hat.“ Er dreht sich um, geht zu Monika, umarmt sie kurz und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. „Du bist die Beste,“ sagt er ihr, zwinkert mit einem Auge und lässt eine völlig verdatterte und zum ersten Mal seit langem sprachlose Marty mitten im Raum stehen.


Keine Stunde später parkt Kurt seinen Wagen neben dem Exerzierplatz der riesigen Kasernenanlage im Reppischtal. Er steigt aus, blickt sich kurz um und läuft auf den Eingang zu. Er fragt den wachhabenden Offizier am Empfangsbüro nach dem Verantwortlichen der Kaserne. Der Soldat greift nach dem Telefon und wählt eine zweistellige interne Nummer und nach kurzem Warten erklärt er dem Angerufenen am anderen Ende der Leitung, dass jemand von der Kriminalpolizei den Oberst sprechen möchte. Nachdem er aufgelegt hat sagt er zu Kurt: „Oberleutnant Nyffenegger ist auf dem Weg. Sie können sich solange dort setzen,“ und deutet auf eine Bank hinter Kurt. Dieser bedankt sich mit den Worten, dass er lieber stehen bleibt.

Nach einer kurzen Wartezeit hört Kurt energische Schritte, die sich schnell in seine Richtung nähern. Einen Wimpernschlag später biegt der Oberleutnant in Kampfmontur um die Ecke und marschiert mit durchgedrücktem Kreuz zu Kurt.

„Mein Name ist Nyffenegger, Oberleutnant Nyffenegger. Der Herr Oberst ist zur Zeit gerade nicht abkömmlich. Ich hoffe, ich kann ihnen auch behilflich sein. Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen wollen?“ Kurz darauf betreten die beiden einen spartanisch eingerichteten Raum. „Nehmen sie doch bitte Platz,“ sagt Nyffenegger und deutet auf einen Stuhl, der vor dem penibel aufgeräumten Schreibtisch steht.^“Wie kann ich ihnen helfen, Herr Pflümli?“

„Ich danke ihnen,“ beginnt Kurt, „dass sie so kurzfristig Zeit für mich haben.“ Nyffenegger nickt förmlich, legt die Finger aneinander und lehnt sich in seinem Stuhl zurück. „Es geht um folgenden sachverhalt,“ erklärt Kurt und erzählt dem Oberleutnant von den bisherigen Ereignissen des laufenden Falles und schliesst mit den Worten: „Und der Sprengstoff stammt zweifelsfrei von dem hier verübten Einbruch. Deshalb möchte ich mich vergewissern, dass bei den Vernehmungen damals nicht ein wichtiges Detail übersehen wurde.“

Nyffenegger hat seine locker Art zu sitzen während Kurts Beschreibung gegen eine aufrechte, steife Haltung und ein erstauntes Gesicht eingetauscht.

„Ich bin gelinde gesagt schockiert,“ antwortet der Militarist, „ich war bei den Ermittlungen damals auch zugegen, aber dass unterdessen solch feige Anschläge stattgefunden haben, davon hatte ich keine Kenntnis.“ Er schüttelt den Kopf. „Normalerweise, wenn Waffen oder Sonstiges verschwinden, dann werden sie schnellstmöglich ausser Landes geschafft, und man sieht und hört nichts mehr davon.“


Er steht plötzlich auf und sagt zu Kurt: „Kommen sie, ich zeige ihnen das Waffenlager vor Ort.“

Kurt springt auf und beinahe Mühe, dem drahtigen Oberleutnant zu folgen. Nach einem kurzen Marsch stehen sie vor einem graugrün und braun gestrichenen Bunkergebäude.

„das hier ist das Waffenlager, erklärt Nyffenegger, „wie sie sehen, mit moderner Technik verschlossen. Sie benötigen dazu eine Magnetkarte sowie einen achtstelligen Zugangscode, zusätzlich noch einen speziellen Schlüssel, der elektromagnetisch codiert ist. Und mit dessen Hilfe im zentralen Rechner gespeichert wird, wer wann das Lager betritt und wieder verlässt. Sie brauchen den Schlüssel nämlich auch, um das Waffenarsenal wieder verlassen zu können.“

Der Oberleutnant zieht hinter seinem Trikotkragen eine Panzerkette hervor, an der ein komisch aussehender Schlüssel hängt und stählern in der Sonne glänzt. „Im Normalfall schreiben die Vorschriften vor, dass immer mindestens zwei höhergestellte Dienstgrade zusammen das Lager betreten, um Unstimmigkeiten und krumme Dinger schon im Keim zu ersticken.“

Kurt nickt beeindruckt. Er beobachtet, wie Nyffenegger die Mechanismen zum Öffnen des Lagers bedient und folgt dem Oberleutnant in die von aufflackernden Neonröhren erhellte Halle. Dort stehen, so weit das Auge reicht, Kisten an Kisten, gefüllt mit den verschiedensten Waffen und Munition. Kurt betrachtet dieses Arsenal der Vernichtung leicht angewidert.

„Aus diesem Raum wurde der Sprengstoff gestohlen,“ erklärt Nyffenegger. Er schüttelt schmunzelnd den Kopf. „Und eine Fahne, die wir jedesmal für die 1. August Feier hissten, haben die Täter auch mitgenommen.“


Kurt Pflümli hat das Gefühl, nicht richtig gehört zu haben. „Eine Fahne? Was für eine Fahne?“ fragt er.

„Eine Schweizer Fahne natürlich.“ antwortet der Oberleutnant etwas verständnislos.



Warum haben die Täter die Schweizer Fahne geklaut?

Ist es die selbe Fahne wie die von Duisburg?

Ist Gabriela immer noch sauer?

10 Kommentare:

railway hat gesagt…

Watt sind Luxemburgerli? Sowqatt gibbet bei uns nich....
Sehen aber lecker aus. Wennet ma ein Autorentreffen gibt, dann bringze die aber mit, gelle. Geschichtenerzähler?

piepenhagen hat gesagt…

einfach klasse, bin mal gespannt wie railway sich ausse affäre zieht^^

Geschichtenerzähler trägt seinen Namen zurecht :-)

railway hat gesagt…

Ja, ja, piepe, ich auch...... seufz......

geschichtenerzähler hat gesagt…

Aber ist doch Ehrensache, dass ich solche Dingers mitbringe ;-)
Aber ich warne euch jetzt schon, die Kleinen machen ja sowas von süchtig, es ist zum Haare raufen. Ekelhaft, sowas ;-)

Lieben Dank fürs Kompliment, bin auch gespannt, was railway bringt....freue mich schon aufs Wochenende ;-)

railway hat gesagt…

Ich ordne hiermit ein Autorentreffen am nächsten Samstach bei mir auffen Hof an! Und bring bloss die Luxemburgerli mit!
*soforteinluxemburgerlihabenwill*

piepenhagen hat gesagt…

Eiweiss steif schlagen und den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Mandeln und Vanillezucker unterheben, Masse halbieren und unter eine Haelfte Kakao mischen. Ein Blech mit Backpapier auslegen. Massen jeweils in einen Spritzbeutel mit Lochtuelle Groesse 4 fuellen und damit Tupfen auf das Backblech spritzen. Plaetzchen im Backofen bei 75 Grad (Ober- und Unterhitze, keine Heissluft!) etwa 2 Stunden trocknen und dabei die Backofentuer etwas geoeffnet lassen (Kochloeffelstiel dazwischenklemmen). Fuer die Fuellung die Butter cremig ruehren. Puderzucker sieben und mit Eigelb unter die Butter ruehren. Creme halbieren. Kuvertuere im warmen Wasserbad schmelzen und unter eine Cremehaelfte mischen. Limettensaft samt Schale unter die zweite Cremehaelfte mengen. Dunkle Luxemburgerli mit Schokocreme zusammensetzen, mit Kakao bestaeuben. Die hellen mit Limettencreme fuellen, Puderzucker mit Eiweiss und Speisefarbe verruehren, Plaetzchen damit verzieren


4 Eiweiss
175 g Zucker
50 g geschaelte, gemahlene Mandeln
1 Paeckchen Vanillezucker
1 gestrichener El. Kakao
100 g Butter
50 g Puderzucker
2 Eigelb
50 g Vollmilchkuvertuere
- - Saft und Schale
- - einer halben unbehandelten Limette
- - Kakao
50 g Puderzucker
1 Tl. Eiweiss
- - Lebensmittelfarbe

railway hat gesagt…

Hey, Piepe, ich find datt toll, datt Du weisst, wie die gemacht werden.
Aber: Klugscheisser hier nich rum! Mach lieber welche und bring die rum!

piepenhagen hat gesagt…

iss mich zu anstrengend^^

rumschitten tu ich nich, nur rumtrinken *gfg*

railway hat gesagt…

Mann!...... Ich will jetzt sofort ein Luxemburgerli haben!

Oder einen kriminellen Limerick in meinem Blog!

piepenhagen hat gesagt…

ne, kriegst Du nicht, sonst siehst Du hinterher aus wie Dieter Pfaff und das können wir den Downstairs nicht zumuten^^